Weitere Entscheidung unten: OVG Rheinland-Pfalz, 08.09.1995

Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 22.09.1995 - 10 A 10858/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,8334
OVG Rheinland-Pfalz, 22.09.1995 - 10 A 10858/95 (https://dejure.org/1995,8334)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 22.09.1995 - 10 A 10858/95 (https://dejure.org/1995,8334)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 22. September 1995 - 10 A 10858/95 (https://dejure.org/1995,8334)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,8334) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Freigestelltes Personalratsmitglied; Beruflicher Werdegang; Fiktive Nachzeichnung; Ausgleichbedürftige Nachteile

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1996, 525 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.08.2012 - 2 B 10673/12

    Beamtenrechtliches Konkurrentenstreitverfahren, hier: vom Dienst freigestelltes

    Im Rahmen der fiktiven Beurteilung ist bei dem freigestellten Personalratsmitglied ausschließlich die letzte "reguläre" Beurteilung vor der Freistellungsphase, die noch aussagekräftig ist, fortzuschreiben (vgl. OVG RP, Urteil vom 22. September 1995 - 10 A 10858/95.OVG -, veröffentlicht in ESOVGRP; sowie Beschluss vom 2. Juli 1999 - 2 B 11275/99.OVG -, DÖV 2000, 165 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2005 - 6 B 2496/03

    Zulassung einer Ausnahme von einer Beförderungssperre; Laufbahnnachzeichnung bei

    BVerwG, Beschluss vom 7.11.1991 - 1 WB 160.90 -, ZBR 1992, 177 (178 f.); Urteil vom 10.4.1997 - 2 C 38.95 -, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 23.4.1996 - 6 B 571/96 - Beschluss vom 12.4.1994 - 6 B 392/94 - Urteil vom 24.6.1980 - 6 A 292/78 -, RiA 1980, 219 (219); OVG Rh.-Pf., Urteil vom 22.9.1995 - 10 A 10858/95 -, PersV 1997, 30 (31); Beschluss vom 2.7.1999 - 2 B 11275/99 -, DÖV 2000, 165 (166); OVG Saarl., Beschluss vom 23.3.1995 - 1 W 74/94 -, NVwZ-RR 1995, 407 (408); Beschluss vom 25.8.1992 - 1 W 44/92 -, RiA 1993, 208 (209); OVG LSA, Beschluss vom 30.5.2000 - B 3 S 391/99 -, ZfPR 2001, 172 ff.; Grabendorff/Windscheid/Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 9. Aufl. 1999, § 46 Rdnr. 25a; Lorenzen u. a., Bundespersonalvertretungsgesetz, Stand: Februar 2004, § 46 Rdnr. 95 f.; Schnellenbach, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, Stand: September 2004, Rdnr. 89 und 222a ff. .
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.1999 - 2 B 11275/99
    Diesen in Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. April 1997 - 2 C 38.95 -, UA S. 12; Beschluss vom 7. November 1991 - 1 WB 160.90 -, BVerwGE 93, 188 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. September 1995 - 10 A 10858/95 -, PersV 1997, 30 ff.; OVG NRW, Urteil vom 24. Juni 1980 - 6 A 292/78 -, RiA 1980, 219) und Schrifttum (vgl. Lorenzen, Schmitt, Etzel, Gerhold, Schlatmann, BPersVG , Kom., Bd. 1, § 46 Rn. 93 bis 95; Löhr, DÖD 1982, 169 ff.) an sich für rechtlich gangbar erachteten Weg, wollte auch der Antragsgegner beschreiten, indem er das Ergebnis der zum 1. Juli 1993 erstellten Regelbeurteilung des Beigeladenen bis März 1999 fortschrieb.
  • VG Köln, 10.08.2007 - 27 K 2341/03

    Anspruch eines Beamten/Soldaten gegen seinen Dienstherrn auf Ersatz des ihm durch

    Lorenzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/Rehak/Faber, Bundespersonalvertretungsgesetz, Kommentar Loseblatt, Stand November 2006, zu § 46 Rz. 95 unter Hinweis auf OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. September 1995 - 10 A 10858/95 -, IÖD 1996, 59-60.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.1999 - 2 B 11191/99

    Beförderungskonkurrenz; Personalratsmitglied; Personalvertretungsrechtliches

    Diesen in Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. April 1997 - 2 C 38.95 -, UA S. 12; Beschluss vom 7. November 1991 - 1 WB 160.90 -, BVerwGE 93, 188 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. September 1995 - 10 A 10858/95 -, PersV 1997, 30 ff.; OVG NRW, Urteil vom 24. Juni 1980 - 6 A 292/78 -, RiA 1980, 219) und Schrifttum (vgl. Lorenzen, Schmitt, Etzel, Gerhold, Schlatmann, BPersVG, Kom., Bd. 1, § 46 Rn. 93 bis 95; Löhr, DÖD 1982, 169 ff.) an sich für rechtlich gangbar erachteten Weg, wollte auch der Antragsgegner beschreiten, indem er das Ergebnis der zum 1. Juli 1993 erstellten Regelbeurteilung des Beigeladenen bis März 1999 fortschrieb.
  • VG München, 29.12.2009 - M 21 K 09.2214

    Anspruch auf rückwirkende Beförderung eines freigestellten beamteten

    Der gegenteiligen Auffassung, die damit begründet wurde, dass bei der fiktiven Nachzeichnung des beruflichen Werdegangs eines freigestellten Personalratsmitgliedes nur solche Nachteile ausgleichsbedürftig seien, die ab dem Zeitpunkt der Freistellung durch diese selbst verursacht worden sind (OVG Koblenz vom 22.09.1995 - 10 A 10858/95 - IÖD 1996, 59 = PersV 1997, 30) kann nicht gefolgt werden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 08.09.1995 - 10 A 10858/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,11118
OVG Rheinland-Pfalz, 08.09.1995 - 10 A 10858/95 (https://dejure.org/1995,11118)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 08.09.1995 - 10 A 10858/95 (https://dejure.org/1995,11118)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 08. September 1995 - 10 A 10858/95 (https://dejure.org/1995,11118)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,11118) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Abweisung der Beförderung zum Regierungsamtmann; Verletzung des Benachteiligungs- und Behinderungsverbot; Anforderungen an die Benachteiligung eines Personalratsmitglieds durch seine Freistellung; Schutz eines freigestellten Personalratsmitgliedes

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BAG, 26.09.1990 - 7 AZR 208/89

    Personalratsmitglied/Benachteiligung in der berufl. Entwicklung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 08.09.1995 - 10 A 10858/95
    Dabei bedarf keiner Entscheidung die in der arbeitsgerichtlichen Judikatur umstrittene Frage, ob die Verletzung des Benachteiligungsverbots der §§ 8, 46 Abs. 3 Satz 6 BPersVG lediglich einen Schadensersatzanspruch begründet, oder sogar einen unmittelbaren Anspruch des Personalratsmitgliedes, hinsichtlich seiner beruflichen Entwicklung so gestellt zu werden, wie sie ohne sein Personalratsamt verlaufen wäre (vgl. zur Kontroverse einerseits: BAG, Urteil vom 31. Oktober 1985, AP Nr. 5 zu § 46 BPersVG und andererseits: BAGE 66, 85).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht